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Maschinenfabrik Ludwig Berger GmbH

Kontakte

Christian Schaffer

Technische Leitung

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Klaus Reiter

Marketing und Vertrieb

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Kompetenzen

Technologien

Drehen

TechnologienStückzahlLängeBreiteHöheDurch-messerGewichtMaterial stärke
Drehen
1 - 500000max. 99999998--max. 99999998--
Automatendrehen (Stange)
1 - 500000max. 99999998--10 - 100--
Langdrehen
1 - 10000max. 30--max. 10--
Komplettbearbeitung Drehen (mit Fräsbearbeitung)
1 - 5000max. 1500--max. 400--
Wellenbearbeitung
1 - 1000max. 2000--max. 500max. 1000-

Firmenbeschreibung

1915: Gründung Die Maschinenfabrik Berger wurde am 27.10.1915 durch Ludwig Berger gegründet. Der Firmensitz liegt seit jeher in der Wienerstraße 35 in Knittelfeld. Von den Anfängen bis zum Ende der 70er Jahre wurden, neben Sonderkonstruktionen für diverse Branchen, vorwiegend Maschinen zur Bearbeitung und zum Transport von Holz erzeugt. 1950er: Entwicklung zweier Serienprodukte In den 1950er Jahren gelang es der Maschinenfabrik zwei „echte“ Serienprodukte zu entwickeln: Eine motorisch betriebene Webmaschine zur Erzeugung von Schilfrohrmatten sowie eine Presse zum Verpressen von Schilfrohr zu Dämmplatten. Bis in die 1960er Jahre wurden diese in Stückzahlen von über 200 produziert und bis in den Irak und nach Ägypten exportiert. Noch heute werden Ersatzteile für die robusten und langlebigen Maschinen hergestellt. 1980: Ausstieg des Firmengründers Nach dem Tod von Gustav Berger, dem Sohn des Firmengründers Ludwig Berger, wurde das Unternehmen am 1.7.1980 von 2 niederösterreichischen Industriellen – Mirko Kovacs und Franz Mock - übernommen. 1980: Erste Kooperationen mit IBS Austria GmbH Ebenfalls bereits seit 1980 arbeitet die Maschinenfabrik mit der IBS Austria in Teufenbach zusammen. Anfänglich wurden gemeinsam Langschleifmaschinen für Entwässerungsbeläge aus Keramik entwickelt. In weiterer Folge wurden auch Komponenten für Papiermaschinen aus rostfreiem Edelstahl an die IBS Austria geliefert. 1993: Übernahme durch IBS Austria GmbH Im Jahr 1993 wurde die Maschinenfabrik Berger von der IBS Austria GmbH – mit den Eigentümern Heinz und Klaus Bartelmuss – übernommen. Zu diesem Zeitpunkt hatte das Unternehmen 40 Mitarbeiter. In weiterer Folge wurde der Produktionsschwerpunkt konsequent auf Komponenten für die Papierindustrie ausgerichtet. Mit steigenden Umsätzen wurde der Maschinenpark sukzessive erneuert und erweitert. Bereits zum damaligen Zeitpunkt war eine 5-Achsen-Langfräsmaschine im Einsatz, die Werkstücke mit bis zu 10 Tonnen Stückgewicht und einer Genauigkeit von 1/100 mm bearbeiten konnte. Heute: Moderner, dynamischer Betrieb mit 20 Mio. Jahresumsatz Heute steht die Maschinenfabrik Berger für höchste Qualität bei Maschinenkomponenten für die Papier- und Zellstoffindustrie – und das weltweit! Mit rd. € 20 Mio. Jahresumsatz ist das Unternehmen ein modern aufgestellter, dynamischer Betrieb, der jährlich rund 1.000 Tonnen rostfreien Chrom-Nickel-Stahl mit einem hochmodernen Maschinenpark verarbeitet. Ein engagiertes Team, bestehend aus über 100 bestens qualifizierten Mitarbeitern, sorgt für reibungslose Abläufe und höchste Ausführungsqualität.

Firmenbilder

Berger.png

Berger.png

Werkstoffe

Schwermetalle

Kupfer-Zink-Legierung (Messing)

Kupfer und Kupferlegierung

Stahl

Baustahl

Einsatz-/Vergütungsstahl

Edelstahl (rostfrei V2A)

Edelstahl (rostfrei/säurebeständig V4A)

Automatenstahl

Werkzeugstahl

Federstahl

Kaltfließpressstahl

Eisengusswerkstoffe

Stahlguss

Gusseisen

Leichtmetalle

Aluminium und Aluminiumlegierung

Magnesium und Magnesiumlegierung

Titan und Titanlegierung

Nichtmetallische anorg. Werkstoffe

Keramik

Kunststoffe

Glasfaserverstärkte Kunststoffe (GFK)

Kohlefaserverstärkte Kunststoffe (CFK)

Teilchenverstärkte Verbundwerkstoffe

Branchen

Werkzeugmaschinenbau

Berg- und Tunnelbau

Chemische Industrie

Hydraulik- und Pneumatikindustrie

Kessel- und Behälterbau

Maschinenbau allgemein

Papier- und Druckereimaschinenbau

Sondermaschinenbau

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