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Perfektion im Stahl- und Anlagenbau Die SAB Barth GmbH kann eine langjährige und traditionsreiche Geschichte verweisen. Der Ursprung des Unternehmens als Maschinenfabrik und Eisengießerei geht bis in das Jahr 1872 zurück. Ein entscheidender Meilenstein in der Unternehmensentwicklung war im Jahre 1998 die Übernahme durch die EMF-Gruppe, Nienburg. Mit neuen Geschäftsfeldern und Märkten in der Lebensmittelindustrie, im Behälter- und Apparatebau und in der Stahl- und Edelstahlverarbeitung. Umfangreiche Investitionen in modernste Maschinen (z.B. CNC gesteuerte Fräsmaschinen, Drehmaschinen, präzise Laserschneidanlagen für Edelstahl, Koordinatenbohrwerk) und Ausrüstungen, neue Fertigungslinien und ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem sind die Basis unseren Erfolges. Die Schwerpunkte der SAB - Unternehmenstätigkeiten sind die Stahl- und Edelstahlverarbeitung in den Hauptgeschäftsfeldern Konstruktiver Stahlbau, Schweißkonstruktionen, Behälterbau, Apparatebau, Vorrichtungsbau für die maritime Industrie, Umschlagtechnik und Lohnfertigung. Wir fertigen als Systemlieferant mit höchsten Anspruch und termingerecht u.a. für maritime Industrie, Maschinenbau, Anlagenbau, Behälterbau, Stahlbau, Froster, Frostertechnik, Lebensmittelindustrie, Lebensmitteltechnik, Schlachtanlagen, Fischmehlanlagen und Abfallverwertungsanlagen.
Gründung
1872
Mitarbeiter
50 - 100
Zertifizierungen
Barth
Deutschland - D - 18356
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Das E-Handschweißen gehört in der Metallbearbeitung zu den Verfahren im Bereich Schweißen und wird auch als Lichtbogenhandschweißen bezeichnet. Das Schweißverfahren basiert im Wesentlichen auf einer Stabelektrode, die durch ihr kontinuierliches Abschmelzen zum einen als Zusatzwerkstoff und zum anderen als Wärmequelle dient. Die Stabelektrode wird von einer Schweißstromquelle beziehungsweise einem Schweißgerät mit elektrischer Energie versorgt, wobei es sich entweder um einen Streufeldtransformator, einen Schweißumformer oder um einen Schweißinverter handeln kann. Das Schweißgut fungiert üblicherweise als Kathode, während die Elektrode die Anode darstellt. Durch die hohe Stromstärke wird zwischen Stabelektrode und Schweißgut – ähnlich wie bei der WIG- oder MIG-Schweißtechnik – ein Lichtbogen erzeugt. Dieser Lichtbogen schmilzt den Werkstoff aufgrund seiner hohen Temperatur lokal auf, wodurch die beiden Bauteile miteinander verbunden werden können. Werden die Schweißarbeiten mit Stabelektroden mit einer Umhüllung durchgeführt, profitiert der Anwender von einem zusätzlichen Schutz der Schweißstelle vor den schädlichen Einflüssen der Oxidation. Die Umhüllung entwickelt während des Schweißvorgangs zudem Schlacke, die leichter als das Schmelzbad ist und die Schweißnaht daher zusätzlich schützt. Darüber hinaus trägt die Schlacke zu einer langsameren Abkühlung der Naht bei und reduziert damit die Schweißschrumpfspannungen. Angehende Schweißer können für das Lichtbogenhandschweißen beziehungsweise E-Handschweißen eine entsprechende Schweißerprüfung ablegen. Zu den bekanntesten Unternehmen der Branche gehört unter anderem EWM.