Entdecken Sie spezialisierte Anbieter für Selektives Lasersintern auf Techpilot. Unsere Plattform verbindet Einkäufer mit Lieferanten, die diese innovative 3D-Drucktechnik beherrschen. Nutzen Sie unsere umfassende Datenbank, um die besten Anbieter zu finden und Ihre Produktionsprozesse zu optimieren.
bkl-lasertechnik ist Dienstleister für lasertechnische Anwendungen, wie die Additive Fertigung/ 3D-Druck in Metall, Prototypenbau in Metall; Lasertexturieren/3D-Gravur, Laserauftragsschweißen, Laserbeschriften und Lasermarkieren, Fräsen.
Gründung
2005
Mitarbeiter
5 - 10
Zertifizierungen
Rödental
Deutschland - 96472
Flying-Parts fertigt Bauteile aus Metall, Titan und anderen Sondermetallen, die bereits ab Losgröße 1 wirtschaftlich sind. Flying-Parts ebnet Unternehmen den Weg zu einer revolutionären 3D-Druck-Technologie für die Herstellung von Metallbauteilen. Einzigartige Produktionsprozesse kombinieren höchste Bauteilqualität mit der Designfreiheit des 3D-Drucks und machen Flying-Parts zum innovativen Partner.
Gründung
2017
Mitarbeiter
< 5
Zertifizierungen
Berlin
Deutschland - 12681
In 1 Minute ideal passende Zulieferer finden
Direkt mit Einkäufern kommunizieren
Einzigartiger Marktpreisvergleich, um die besten Preise zu realisieren
Bestehende Prozesse, Systeme und Lieferanten leicht integrierbar
Einkäufer nutzen die Plattform komplett kostenlos
Selektives Lasersintern (SLS) gehört im Industriebedarf zum Bereich Modellbau und ermöglicht dem Anwender die Herstellung von Kunststoffbauteilen mit beliebiger dreidimensionaler Geometrie mithilfe eines Lasers. Das Selektive Lasersintern (Laser Sintering) wird auch als generatives Schichtbauverfahren bezeichnet, da das Bauteil schichtweise Schritt für Schritt aufgebaut wird. Im Gegensatz zu konventionellen Sinter- oder Gießverfahren lassen sich auch Werkstücke mit komplexen Hinterschneidungen fertigen. Das zum Lasersintern erforderliche Werkzeug wird im Modellbau unter hohem Aufwand gefertigt. Zunächst müssen die dreidimensionalen Geometriedaten des Bauteils digital in Form von CAD-Daten vorliegen und dann per Slicen in Schichtdaten unterteilt werden. Aus den Geometriedaten wird eine digitale Gussform hergestellt, wobei das Schwindmaß des abkühlenden Metalls oder Kunststoffes zu berücksichtigen ist. Beim Lasersintern wird dann Pulverschicht um Pulverschicht auf einer Bauplattform aufgetragen. Bei dem Pulver kann es sich beispielsweise um Polyamid 12 (PA12), HP3 oder auch um Alumide, eine Aluminium-Kunststoff-Mischung, handeln. Jeder Pulverauftrag hat eine Dicke von 1 bis 200 µm und wird mithilfe eines Lasers in das Pulverbett eingeschmolzen. Alternativ zum SLS-Verfahren wird auch das selektive Laserschmelzen (SLM) zur Bearbeitung von Metallpulver genutzt. Das Selektive Lasersintern kann beispielsweise mit einem anschließenden Gleitschleifen kombiniert werden und wird aufgrund des hohen Aufwands häufig zur Musterteil-Fertigung oder zur Herstellung von Werkzeugen im Rapid Prototyping verwendet.