Entdecken Sie spezialisierte Anbieter für Spritzlackieren auf Techpilot. Unsere Plattform bietet Zugang zu Lieferanten, die modernste Lackiertechniken einsetzen, um Ihre Anforderungen zu erfüllen. Profitieren Sie von einer kostenlosen Nutzung für Einkäufer und einer effizienten Lieferantensuche.
Schritt für Schritt: Vom Rohling zum lackierfähigen Produkt Die Grundlage für eine saubere Lackierarbeit: ein fett- und schmutzfreier Untergrund. Doch gerade in der Metallverarbeitung ist der permanente Einsatz von Schmiermitteln unumgänglich, die uns gelieferten Teile sind also nicht ohne weiteres lackierbar.
Gründung
2004
Mitarbeiter
Zertifizierungen
Villingen-Schwenningen
Deutschland - 78048
Die MGT Maschinen- und Gerätebau GmbH mit Sitz in Neu Wokern (Mecklenburg-Vorpommern) hat sich im Laufe ihres 22-jährigen Bestehens auf die Entwicklung und Fertigung von komplexen Schweißbaugruppen spezialisiert. Langjährige Erfahrung in der Bearbeitung von Stählen aller Art (Bau-, Edel-, Panzer-, Hartmanganstahl etc.) sowie das technologische Know-how unser 80 qualifizierten Mitarbeiter sprechen für sich. Bei uns bekommen Sie auf Wunsch alles aus einer Hand: Entwicklung, Konstruktion, Fertigung (inkl. Lackiervorbereitung und Farbgebung), Montage und Logistik. Unser hoher Anspruch an Qualität, Einhaltung der Lieferzeiten sowie ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen Unternehmen aus der Wehrtechnik und Bahnindustrie bis hin zu Logistikunternehmen und öffentlichen Behörden. Selbstverständlich verfügen wir neben der Zertifizierung nach DIN EN ISO 9001 und 14001 über die in den jeweiligen Branchen geforderten Schweißzulassungen.
Gründung
1990
Mitarbeiter
50 - 100
Zertifizierungen
Neu Wokern
Deutschland - 17166
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Bestehende Prozesse, Systeme und Lieferanten leicht integrierbar
Einkäufer nutzen die Plattform komplett kostenlos
Das Spritzlackieren stellt ein Beschichtungsverfahren im Bereich der Oberflächenbearbeitung von metallischen Werkstücken dar und wird eingesetzt, um die mechanischen, optischen und chemischen Eigenschaften von Bauteilen zu modifizieren. Technisch basiert die Spritzlackierung auf einer Spritzpistole, die mit einer Düse ausgestattet ist und an ein Druckluftnetz angeschlossen ist. Der Nasslack wird durch Druckluft mit einem Druckniveau von 2 bis 6 bar durch die Pistole gefördert und mithilfe der Düse in feine Partikel zerstäubt. Für die Zerstäubung ist vor allem der geringe Querschnitt der Düse verantwortlich. Dieser sorgt dafür, dass die kinetische Energie in Druckenergie umgewandelt wird. Der Nasslack wird vom Lackierer auf diese Weise auf das Werkstück gespritzt und bildet eine flächige Beschichtung. Das reine Spritzlackieren weist einen recht geringen Auftragswirkungsgrad auf. Das bedeutet, dass ein großer Teil des Lacks verloren geht und nicht am Bauteil haftet. Zudem ist bei dem Spritzverfahren eine Spritzwand beziehungsweise eine Spritzkabine erforderlich, um die Umgebung vor den schädlichen Einflüssen des Lacks zu schützen. Grundsätzlich wird das Beschichtungsverfahren nur bei ebenen und kleinen Bauteilen eingesetzt. Eine spezielle Variante des Verfahrens ist das Elektrospritzlackieren, bei dem auch die allseitige Beschichtung von komplexeren Werkstücken möglich ist. Der Sprühnebel wird dabei elektrostatisch aufgeladen und vom geerdeten Werkstück angezogen. Diese Variante weist den Vorteil auf, dass der Auftragswirkungsgrad höher ist. Alternativ kann auch das Höchstdruckspritzlackieren eingesetzt werden, bei dem die Zerstäubung stärker ausfällt.